Sie kommen bei Nacht, völlig lautlos und nahezu unsichtbar – Die Bettwanzen! Im lateinischen sprechen Experten hier auch von den sogenannten Cimex lectularius. In unserem Ratgeber erfahren Sie daher alles Wichtige über die Thematik der Bettwanzen und wie Sie Bettwanzen bekämpfen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen natürlich auch, wie Sie den Bettwanzen vorbeugen können. Ebenso informieren wir Sie darüber, wie Sie den Bettwanzen Befall erkennen und die kleinen Schädlinge erfolgreich bekämpfen können. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – Der Befall durch Bettwanzen ist bald wieder ein Teil der Vergangenheit.

 

Bettwanze im Bett
Bettwanzen im Bett sind eine fürchterliche Vorstellung – © depositphotos.com @ smuayc

Bettwanzen erkennen und erfolgreich bekämpfen

Die Geiseln der Globalisierung halten wieder Einzug in Ihre Schlafzimmer und Wohnzimmer. Betten, Decken und Sofas werden von ihnen bevölkert. Dabei galten die kleinen Blutsauger lange Zeit im Großteil Europas als nahezu ausgerottet. Doch seit Beginn der 90er Jahre ist die trügerische, verdächtige Ruhe Vergangenheit. Vielzählige Reisen und steigende Importe sorgen wieder für die Ausbreitung der blutsaugenden Schädlinge. Aber auch die extreme Resistenz der Bettwanzen gegenüber Pestizide erleichtert die Vermehrung der Tiere.

Was ist eine Bettwanze und wie sieht sie aus?

Bevor wir uns mit den vielzähligen Bekämpfungsmaßnahmen beschäftigen können, müssen Sie vorab ausführlich über die unerwünschten Bettwanzen informiert sein. Bettwanzen werden häufig auch als Hauswanzen bezeichnet. Die Bettwanze ist eine spezielle Wanzenart und gehört der Familie der Plattwanzen an. Die kleinen Schädlinge halten sich überwiegend in unseren Schlafplätzen auf, um sich von unserem Blut zu ernähren. Der Mensch zählt zum beliebtesten Wirt der Bettwanzen. Sie ernähren sich aber auch vom Blut anderer warmblütiger Tiere. Hierzu zählen beispielsweise Fledermäuse, Vögel und unsere klassischen Haustiere. Bei der Nahrungsaufnahme entstehen die typischen Wanzenstiche. Juckreiz und Rötungen sind vorprogrammiert. Das dadurch hervorgerufene Krankheitsbild wird als Cimikose bezeichnet. Da die Bettwanzen wahre Zivilisationsverfolger sind gelten sie als klassische Parasiten, die sich ausschließlich von Blut ernähren. Aber auch ohne diese Nahrungsquelle können die Schädlinge eine ganze Weile überleben.

Ausgewachsene Bettwanzen verfügen über einen breiten, oval flachen Körper und sind rund 4 bis 5 Millimeter groß. Die Größe der Schädlinge ist mit einem Apfelkern vergleichbar. Die Tiere sind hellgelb-braun bis hin zu rotbraun. Letzteres ist nach der direkten Blutaufnahme zu erkennen. Bettwanzen, die keine Nahrung aufgenommen haben, können fast durchsichtig sein. Die Oberfläche des Körpers wird durch goldgelbe Härchen bedeckt. Dadurch erscheinen die Schädlinge häufig als gestreift. Jungtiere werden als Nymphen bezeichnet und sind zu Beginn transparent oder durchsichtig. Sie messen in der Regel knapp einen Millimeter.

Die Geschichte der Bettwanzen

Der exakte Ursprung der blutsaugenden Schädlinge ist nicht genau bekannt, allerdings gibt es einige mögliche Theorien. Jüngste Studien glauben an eine Verbindung zwischen Fledermauswanzen und Bettwanzen. Schließlich teilten sich unsere Vorfahren gemeinsam mit den Fledermäusen einen Lebensraum – dunkle Höhlen in der Tiefe. Tatsächlich gehören beide Spezies der gleichen Gattung an. Der Unterschied zwischen ihnen ist mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen.

Im Grunde genommen teilten sich Menschen und Bettwanzen seit jeher einen gemeinsamen Lebensraum. Dies bestätigen auch archäologische Funde aus dem alten Ägypten. Laut diesen Entdeckungen muss es die Schädlinge schon vor mehr als 3.550 Jahren gegeben haben.

Das Zusammenleben zwischen Mensch und Bettwanze wurden nur zwischen den Jahren 1950 und 2000 für eine kurze Zeit unterbrochen. Hier eroberten neue synthetische Präparate wie DDT, auch Dichlordiphenyltrichchlorethan genannt, den Markt. Dieses Insektizid stammte aus der Familie der organischen Chlorverbindungen. Die Herstellung, der Verkauf und Einsatz derartiger Präparate sind mittlerweile untersagt, denn laut einiger Studien haben sie enorm schädliche Auswirkungen auf das Ökosystem.

Die Lebensweise und Verbreitung der unerwünschten Bettbesucher

In diesem Teil unseres Ratgebers möchten wir Sie ausführlich über die Lebensweise und Verbreitung der Bettwanzen informieren.

Die Ernährung und das Verhalten

Seit dem 17. Jahrhundert sind die Bettwanzen in unseren eigenen vier Wänden besonders heimisch geworden. Zu damaligen Zeiten wurden die Behausungen der Menschen immer wanzengerechter. Dies betrifft in erster Linie die Luftfeuchtigkeit und Temperatur der Wohnungen sowie Häuser. Während dieser Zeit war die Ausbereitung der Bettwanzen besonders bedenklich. Man konnte davon ausgehen, dass nahezu jedes Wohngebäude von den unerwünschten Schädlingen befallen war. Die kleinen Plagegeister machten es sich nicht nur in einfachen Häusern, Wohnungen und Ställen gemütlich, sondern auch in gehobenen Palästen und Wohngebieten.

Obwohl die Parasiten nicht komplett unsichtbar sind, bekommt man sie nur sehr selten und schwer zu Gesicht. Tagsüber verweilen sie nämlich überwiegend in ihren Verstecken. Sie verstecken sich hinter Bettgestellen, Leisten, Tapeten, Bilderrahmen, in Matratzen, Kissen oder Bettdecken. Aber auch andere trockene Spalten und Ritzen werden von Ihnen gerne als Zuhause genutzt. Erst bei Eintritt der Dunkelheit werden sie von der Wärme der Wirtstiere angelockt. In Folge dessen beginnen sie natürlich direkt mit der Nahrungsaufnahme. Der Vorgang des Blutsaugens kann bis zu 10 Minuten andauern. Im Anschluss kann die Bettwanze das Siebenfache wiegen.

Sobald die Parasiten einen geeigneten Ort gefunden haben der ihren Lebensbedingungen gerecht wird, locken sie weitere Bettwanzen an. Das gegenseitige Anlocken gelingt mit Hilfe von Geruchsstoffen. Diese Stoffe werden auch als Aggregationspheromone bezeichnet. Sie entstammen den Wehrdrüsen der Blutsauger. Diese Kommunikation sichert den Fortbestand der Tiere, denn nach kurzer Zeit bilden sich immer größere Ansammlungen an Bettwanzen.

Ebenso erwähnenswert sind die erstaunlichen Überlebensmechanismen der Parasiten. Erwachsene Blutsauger sind beispielsweise komplett unempfindlich gegen Kälte und können bis zu 10 Monate ohne Nahrung auskommen. Ein weiteres interessantes Phänomen kann bei Gefahren beobachtet werden. Sobald eine Bettwanze verdächtige Gefahren wittert, sondert sie einen leicht süßlichen Geruch aus. Dieser führt zum fluchtartigen Zerstreuen der gesamten Bettwanzenkolonie.

 

Die Lebensdauer und Fortpflanzung

Je nach Gesundheitszustand und Nahrungsquellen können die Bettwanzen bis zu einem Jahr alt werden. In der Regel schwankt das Alter zwischen 6 und 12 Monaten. Die Weibchen verfügen am Bauch über ein taschenförmiges Organ. Dieses dient der Begattung der Spermienaufnahme. Es stellt allerdings keine Geschlechtsöffnung dar. Diese Hautstelle wird durch das Kopulationsorgan der Männchen durchstochen. Während diesem Vorgang wandern die gesamten Spermien in die Leibeshöhle der Weibchen. In der Nähe der innenliegenden Ovarien werden die Eier letztendlich befruchtet.

Ein Bettwanzen Weibchen legt täglich rund ein bis zwölf Eier. Diese haben eine Länge von nur einem Millimeter. Das Legen der Eier geschieht über die Geschlechtsöffnung des Weibchens. Diese ist ausschließlich zu diesem Zweck bestimmt. Während der gesamten Lebensdauer legen die Bettwanzen Weibchen knapp 250 bis 300 Eier. Diese werden bevorzugt an rauen und trockenen Oberflächen abgelegt. Bevorzugt werden hier versteckte Ecken hinter den Fußbodenleisten oder unter Tapeten. Ebenso häufig legen die Weibchen ihre Eier in Steckdosen oder den Nähten einer Matratze.

Nach rund zwei Wochen schlüpfen die ersten Larven aus den Eiern. Während dem Heranwachsen durchlaufen sie insgesamt fünf Stadien. Erst dann sind sie fertige Insekten. In jedem der einzelnen Entwicklungsstadien müssen sie mindestens einmal Blut saugen. Zudem darf die Temperatur während dieser Entwicklungszeit nicht unter 13 Grad liegen, denn anderenfalls missglückt die Entwicklung.

 

Die Verbreitung und der Lebensraum der Parasiten

Bettwanzen fühlen sich in der Regel überall auf unserer Welt zu Hause. Im nördlichen Teil der Erde reicht ihr Ausbreitungsgebiet beinahe bis zum arktischen Polarkreis. Aber auch in den Tropen und Subtropen findet man immer wieder Unterarten der Bettwanze auf. Selbst auf 2000 m Höhe ist man vor den Parasiten nicht sicher. Dies bestätigt der Schädlingsfund in den Alpen.

Trotz alle dem ist der Lebensraum der Parasiten stark eingeschränkt. Dies liegt in erster Linie an der Nahrungsquelle, denn schließlich sind die Bettwanzen vom Blut ihrer Wirtstiere abhängig. Genau aus diesem Grund findet man die Schädlinge überwiegend in Mitteleuropa. Dort machen sie es sich in den Wohnbereichen der Menschen und den umgebenen Tieren gemütlich. Ebenso häufig trifft man die Parasiten auch in Bauten von Säugetieren und in Bruthöhlen von Vögeln an. Untersuchungen und Studien haben erschreckende Zahlen veröffentlicht, so wurden beispielsweise im Gefieder einer Schwalbe 132 Bettwanzen gefunden. In Nester eines Taubenschlags waren rund 500 Tiere zu finden. Diese Zahlen verdeutlichen uns immer wieder, wie groß das Schädlingsproblem tatsächlich ist.

Wie erkenne ich einen Bettwanzenbefall?

Das Erkennen der Parasiten ist deutlich einfacher als deren anschließende Bekämpfung. Prinzipiell gibt es exakt fünf untrügliche Zeichen, dass sich Bettwanzen in Ihren vier Wänden eingenistet haben. Hier ein kurzer Überblick:

 

  • Gesundheitliche Beschwerden – ein Hauptmerkmal der Schädlinge ist ihr Biss. Bettwanzen hinterlassen deutlich sichtbare, rote und juckende Bissspuren. Häufig sind die Arme und der Hals des Wirts betroffen.

 

  • Kot – Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist ihr Kot. Bei einem Bettwanzenbefall findet man vermehrt kleine und dunkle Flecken auf Matratzen, Bettlaken, Kissen, Decken oder Bettgestellen. Überall dort, wo Menschen schlafen kann man derartige Hinterlassenschaften auffinden.

 

  • Nussiger Geruch – in befallenen Räumen breitet sich innerhalb kürzester Zeit ein recht intensiver süßlicher Geruch aus. Der Geruch erinnert an Koriander. Schuld daran sind die Drüsensekrete der Schädlinge, denn mit diesen kommunizieren sie mit ihren Artgenossen.

 

  • Blutflecken – Ein weiterer Hinweis auf einen Befall durch Bettwanzen sind kleine Blutflecken auf hellen Bettbezügen.

 

  • Insektenteile – Eine endgültige Bestätigung für eine Wanzenplage liegt dann vor, wenn Sie Insektenteile wie Larven, Eier oder Häute gefunden haben.

 

Envira Bettwanzen-Tod 6x250ml*
  • Erfolgreich getestet: Nach 3 Min. 100% vernichtet. Tötet Bettwanzen, Wanzen, deren Larven. Vermeidet Neubefall. Vertreibende, abwehrende Wirkung. Gegen Bettwanzen, blutsaugende Parasiten, Schadinsekten
  • geruchlos, auf Wasserbasis, hinterlässt keine Flecken, auch vorbeugend, mit Langzeitwirkung, sofort sprühfertig, vermeidet Neubefall, mit K.O. Wirkung, ohne Verstärker, Lösungsmittel, Alkohole bzw. Treibgase, nicht ätzend, nicht brennbar
  • Unterbricht den Verbreitungskreislauf. Betten, Teppiche, Vorhänge, Schränke, Böden, Ritzen, etc einsprühen. Auch/besonders im Urlaub, Koffer, Reisegepäck vor/nach der Reise einsprühen
Sicherheitshinweise: Envira Bettwanzen-Tod

Anwendung:
Mit der sofort gebrauchsfertigen Lösung unverdünnt Bettwanzen, Wanzen, blutsaugende Parasiten, Landeplätze, Schlupfwinkel aus ca 30-50cm Entfernung direkt ansprühen. Eintrittsstellen sollten intensiver besprüht werden
Zusammensetzung:
Wirkstoffe:
Esbiothrin 0.06% (0,6g/l) Permethrin 0.12% (1,2g/l)
Zusätze:
Emulgator und Wasser

BIOZIDPRODUKTE VORSICHTIG VERWENDEN. VOR GEBRAUCH STETS ETIKETT UND PRODUKTINFORMATIONEN LESEN

Für Folgen nicht bestimmungsgerechter und unsachgemäßer Anwendung haften wir nicht HOCHWIRKSAMES BETTWANZENSPRAY

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AUF WASSERBASIS
OHNE LÄSTIGE GERÜCHE
HINTERLÄSST KEINE FLECKEN
TÖTET BETTWANZEN, WANZEN
SOWIE DEREN LARVEN
VERMEIDET NEUBEFALL
MIT VERTREIBENDEM EFFEKT
SOFORT SPRÜHFERTIGES PRODUKT
WIRKT AUCH ALS KONTAKTGIFT
Vertreibende, tötende Wirkung bei sachgem. Anwendung über Monate im trockenen Innenbereich
Auch bei akutem Befall zuverlässige Wirkung
Besprühen Sie Gegenstände, Stellen etc wo keine Bettwanzen, Wanzen erwünscht sind
Selbst empfindliche Oberflächen wie Leder, Möbel, Teppiche können besprüht werden
(ggf. vorher auf unauffälliger Stelle testen)
Mit kräftigem Sprühstrahl ca 10 X pro lfd Meter sprühen
Nach Reinigung der Oberflächen Behandlung wiederholen
Sprühen Sie Koffer vor/nach der Reise mit ENVIRA ein
Das Resultat ist besser, je feiner gesprüht wird
Die Fein-Zerstäubung vervielfacht die Wirkung
Der Langzeitschutz wird verbessert

Im Gegensatz zu anderen Bettwanzensprays lähmt es die Bettwanzen nicht sofort
Greift erst deren Nervensystem an und vernichtet sie dadurch
Dies kann je nach Art einige Min/Std andauern
Nach mehrmaliger Anwendung bemerken Sie, dass die Bettwanzen kontinuierlich weniger werden

Anwendung:
Mit der sofort gebrauchsfertigen Lösung unverdünnt Bettwanzen, Wanzen, blutsaugende Parasiten, Landeplätze, Schlupfwinkel aus ca 30-50cm Entfernung direkt ansprühen. Eintrittsstellen sollten intensiver besprüht werden
Zusammensetzung:
Wirkstoffe:
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Wie gefährliche sind die Bisse einer Bettwanze?

Damit die Parasiten an das Blut Ihres Wirtes gelangen, müssen sie die bestimmten Hautstellen ihrer Opfer mit den feinen Stechborsten durchstechen. Die Stiche bezeichnet man häufig als Bettwanzenbisse. Leider werden die Bisse häufig erst recht spät bemerkt. Dies liegt an den örtlich betäubenden Wirkstoffen im Speichel der Tiere. Während dem Saugvorgang leitet die Bettwanze diese Wirkstoffe in die Wunde ein. Dadurch macht sich die stark juckende Hautentzündung erst am darauffolgenden Tag bemerkbar. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Wanzen aber schon wieder in ihren Verstecken verkrochen.

Da die Parasiten nicht direkt beim ersten Einstich ein geeignetes Blutgefäß treffen, findet man häufig mehrere Stiche auf. Diese befinden sich, wie für den Bettwanzenbefall typisch, in einer Reihe. Die Reaktionen auf den Stich sind von Person zu Person sehr unterschiedlich. Die meisten Geplagten sprechen von einem extremen Juckreiz, der häufig über mehrere Wochen anhält. Andere hingegen bemerken das Jucken erst nach regelmäßigen Bissen.

Bettwanzen effektiv bekämpfen – Aber wie?

Ist Ihr Haushalt von Bettwanzen befallen, dann ist jetzt unbedingt Handeln angesagt. An dieser Stelle sollten Sie allerdings bedenken, dass sich die Parasiten mit herkömmlichen Insektenschutzmitteln nur schwer bekämpfen lassen. Bei einem derartigen Befall müssen stärkere Insektizide zum Einsatz kommen, denn nur so gelingt eine effektive Bekämpfung.

Auch das Anbringen von doppelseitigem Klebeband kann hier keinerlei Erfolge erzielen, denn schließlich sind die Tierchen schnell und flink. Gegen diese Schädlinge helfen ausschließlich aggressive Chemikalien. Ebenso effektiv sind Temperaturen unter minus 18 und über 55 Grad.

Wer die Bettwanzen dauerhaft bekämpfen möchte, der muss natürlich auch die Nester der Wanzen mit dem Gift besprühen. Im Anschluss muss das Insektizid über mehrere Stunden einwirken. Häufig muss diese Prozedur zwei- bis dreimal wiederholt werden, um auch wirklich alle Bettwanzen loszuwerden.

Sämtliche waschbare Gegenstände sollte bei 60 Grad Celsius in der Waschmaschine gewaschen werden. Sind Sie in Besitz einer großen Kühltruhe, dann können Sie betroffene Kissen, Decken, Koffer oder Textilien auch für zwei Tage in den Gefrierschrank legen. Diese Methode ist besonders wirkungsvoll, denn eine derartige Kälteentwicklung überleben die Schädlinge nicht.

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4 x 100ml Ardap Fogger Sparpack Ungeziefer Vernebler für 4 Räume je 30 m²*
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Sicherheitshinweise - Ardap Fogger - Ungeziefer-Vernebler

BIOZIDPRODUKTE VORSICHTIG VERWENDEN. VOR GEBRAUCH STETS ETIKETT UND PRODUKTINFORMATIONEN LESEN

Zusammensetzung:

Aktive Bestandteile:
Permethrin 8,2 g/kg
Piperonylbutoxid 16,5 g/kg
Pyriproxifen 0,6 g/kg

Gebrauchsanweisung Vorbereitung und Vorsichtsmaßnahmen:
Während und 2 Stunden nach dem Sprühvorgang Haustiere (Hunde, Katzen,Ziervögel, Brieftauben, Kleintiere) fernhalten.
Alle Außentüren und Fenster schließen.
Aquarien und Terrarien abdecken.
Rauchmelder abstellen, da diese auslösen können.
Raumlüftungen ausstellen.
Alle Zündquellen entfernen.
Getränke, Nahrungs- und Futtermittel sowie Essgeschirr entfernen.

Erste-Hilfe-Maßnahmen:
Nach Einatmen: Personen an die frische Luft bringen. Bei Reizung der Atemwege Arzt hinzuziehen.
Nach Hautkontakt: Mit klarem Wasser abwaschen und gut nachspülen.
Nach Augenkontakt: Mit viel klarem Wasser abspülen. Bei Auftreten von Symptomen oder in Zweifelsfällen ärztlichen Rat einholen.

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Wann benötige ich professionelle Hilfe von Experten?

Je früher Sie die Tiere von Kammerjägern professionell bekämpfen lassen, desto besser ist es. Warum? Ganz einfach – schlecht zugängliche Möbel wie Sofas können bei einem starken Befall häufig nur noch entsorgt werden. Sie sind meistens nicht mehr zu retten. Wer einen Kammerjäger beauftragt, der muss mit mehrmaligen Besuchen rechnen, denn der Experte muss zwei- bis dreimal im Abstand von zwei Wochen bei Ihnen vorbeischauen. Dies liegt in erster Linie an der Immunität der Wanzen, denn diese sind gegen eine Vielzahl an Bekämpfungsmittel immun. Zudem lassen sich die Eier nur sehr schwer vernichten.

Sollten all diese Maßnahmen keinerlei Erfolge erzielen, dann hilft nur noch die Erhitzung des Raumes auf über 55 Grad Celsius. Hierfür müssen sämtliche Fenster und Türen sorgfältig abgedichtet werden. Im Anschluss wird der gesamte Raum mit Hilfe eines Spezialheizkörpers auf 55 bis 60 Grad Celsius erhitzt. Diese Prozedur ist allerding nicht besonders einfach und daher mit recht hohen Kosten verbunden. Bedenken Sie bei der Kostenfrage jedoch unbedingt, dass erst beim Abtöten der letzten Bettwanze wieder Ruhe in Ihren eigenen vier Wänden einkehrt. Daher sollten bei der Bekämpfung der Schädlinge keinerlei Kosten gescheut werden.

Oder um es mit den Worten von Herrn Dietmar Golf, Betreiber der Seite bettwanzenbekaempfer.de zu sagen:

„Bedenken Sie bitte, dass der Zeitpunkt, ab dem man ohne professionelle Hilfe nichts mehr ausrichten kann, in den allermeisten Fällen bei Feststellung eines Befalls bereits überschritten ist. Unsere Empfehlung lautet stets zeitnah einen Schädlingsbekämpfer vor Ort anzurufen. “

Wie kann ich einem Bettwanzenbefall vorbeugen?

An diesem Punkt müssen Sie sich unbedingt im Klaren darüber sein, dass man Bettwanzen genauso wie anderen Parasiten, nie mit hundertprozentiger Sicherheit vorbeugen kann. Dennoch gibt es eine Vielzahl an hilfreiche Vorsichtsmaßnahmen. Mit Hilfe dieser können Sie die Wahrscheinlichkeit eines Befalls minimieren.

In den nachfolgenden Zeilen vermitteln wir Ihnen einige wirklich empfehlenswerte Tipps:

  • Menschen, die gerne und häufig verreisen, sollten die jeweiligen Hotelzimmer auf typische Anzeichen eines Bettwanzenbefalls kontrollieren. Im Optimalfall machen Sie dies direkt nach dem Betreten der Räumlichkeiten. Sollten einige Erkennungsmerkmale zutreffen, ist es wichtig umgehend das Housekeeping zu informieren. Sicherheitshalber sollten Sie ein anderes Zimmer verlangen. Stoßen Sie auf taube Ohren, dann empfiehlt es sich über einen Unterkunftswechsel nachzudenken.
  • Wer regelmäßig verreist, sollte seine Kleider, Taschen, Koffer und Schlafsäcke unbedingt mit einem Permethrinhaltigen Mittel behandeln. Dieser Wirkstoff hält die Wanzen für einen bestimmten Zeitraum fern. Häufig sind die besprühten Gegenstände für die Parasiten uninteressant und wenig einladend.
  • Eventuell befallene Textilien können von den unerwünschten Bettwanzen befreit werden, indem sie bei über 50 Grad Celsius gewaschen werden.
  • Bettwanzen gelangen nicht nur über Koffer, Reisetaschen und Rucksäcke in unsere Haushalte, sondern auch über Elektrokabel oder Kabelschächte. Genau aus diesem Grund sollten potenzielle Zugangspunkte eingeschränkt werden. Dichten Sie hierfür sämtliche Spalten in Bereichen eingehender Elektrokabel und Rohrleitungen ab.
  • Vermeiden Sie den Kauf von gebrauchten Möbeln. Möchten Sie hierauf nicht verzichten, dann sollten Sie die Möbel aus zweiter Hand unbedingt vorab genauestens inspizieren.

 

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Wissenswert: Forscher der University of Florida haben in einer Studie festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Bettwanzen Besiedlungshäufigkeit und der Farbe der Bettwäsche gibt. Männliche Wanzen bevorzugen vor allem die Farben Schwarz und Rot. Hingegen dazu lieben die weiblichen Parasiten orange und violette Textilien. Zwar kann sich deren Lieblingsfarbe durch Gruppenzugehörigkeit oder im zunehmenden Alter ändern, aber die kleinen Blutsauger verabscheuen Grün und Gelb. Der Grund hierfür liegt darin, dass sich die Parasiten auf Untergründen mit diesen Farben nur sehr schlecht verstecken können.

 

Häufige Fragen zu Bettwanzen

Im letzten Teil unseres Ratgebers möchten wir noch die häufigsten Fragen hinsichtlich des Befalls durch Bettwanzen unter die Lupe nehmen. Natürlich finden Sie zu jeder Frage eine hilfreiche Antwort.

Meine Räumlichkeiten sind von Bettwanzen befallen – Sollte ich meine Nachbarn im Haus informieren?

Es ist äußerst empfehlenswert, die Nachbarn direkt zu informieren. Diese Information ist für Ihre Nachbarn von großer Wichtigkeit, denn schließlich können auch ihre Wohnungen von Bettwanzen befallen sein. Bettwanzen sind flink und können problemlos von Wohnung zu Wohnung gelangen. Über Gemeinschaftsbereiche wandern sie bequem in andere Teile des Gebäudes. Eine derartige Verbreitung tritt überwiegend dann auf, wenn handelsübliche Insektenspray zur Bettwanzenbekämpfung eingesetzt werden. Es kann durchaus möglich sein, dass Ihre Nachbarn überhaupt nicht wissen, dass ihre Räumlichkeiten von kleinen Parasiten befallen sind. Hier sollten Sie unbedingt einen Experten beauftragen, denn dieser schafft innerhalb kürzester Zeit Klarheit.

Sind Anti-Bettwanzenbezüge sinnvoll?

Spezielle Matratzenschutzbezüge gegen Bettwanzen sind waschbar, atmungsaktiv und zugleich auch für Stiche undurchlässig. Die Hauptaufgabe der Bezüge besteht darin, die Matratze zu schützen. Das Einnisten der Schädlinge wird effektiv verhindert. Auch ihr Zu-  und Weggang zur Matratze wird blockiert. Dank dieser Bezüge muss beim Eintreten eines Bettwanzenbefalls nicht direkt eine neue Matratze gekauft werden.

Können Bettwanzen springen oder fliegen?

Diese Frage lässt sich zum Glück mit einem klaren „Nein“ beantworten. Bettwanzen können weder Springen noch Fliegen, denn die Physiologie der Tiere ist nicht hierfür konzipiert. Sie besitzen keine speziell hierfür entwickelten Hinterbeine wie beispielsweise bei Flöhe. Ebenso verfügen sie auch über keine Flügel zum Fliegen. Es sind ausschließlich kriechende Parasiten.

Übertragen Bettwanzen Krankheiten auf den menschlichen Wirt?

Zum Stand heute gibt es keinerlei Nachweise dafür, dass Bettwanzen Krankheiten auf den Menschen übertragen. Daher schließen wir eine derartige Problematik aus.

Wie sollte ich durch Bettwanzen befallene Textilien behandeln?

Ein effektives Mittel zur Vernichtung von Bettwanzen ist das Waschen bei hohen Temperaturen. Sämtliche Textilien sollten daher bei rund 50 bis 60 Grad Celsius gewaschen werden. Im Anschluss sollte die gesamte Wäsche für mindestens 30 Minuten im Trockner getrocknet werden. Textilien, die nicht zu Hause gewaschen werden können, sollten Sie zur Reinigung bringen. Der Betrieb muss allerdings unbedingt über die mögliche Existenz von Bettwanzen informiert werden.

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Sicherheitshinweise: Envira Bettwanzen-Tod

Anwendung:
Mit der sofort gebrauchsfertigen Lösung unverdünnt Bettwanzen, Wanzen, blutsaugende Parasiten, Landeplätze, Schlupfwinkel aus ca 30-50cm Entfernung direkt ansprühen. Eintrittsstellen sollten intensiver besprüht werden
Zusammensetzung:
Wirkstoffe:
Esbiothrin 0.06% (0,6g/l) Permethrin 0.12% (1,2g/l)
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Emulgator und Wasser

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Letzte Aktualisierung am 31.03.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising APIPreise und Verfügbarkeiten können sich ändern (siehe Hinweis im Fußbereich der Webseite)